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VOMITOR – Pestilent Death (2018)

(4.649) - Em Zett - (8,8/10) Death Thrash

Label: Hells Headbangers
VÖ: 20.04.2018
Stil: Death Thrash

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In Australien ist es überwiegend heiß, trocken und staubig. Attribute, die den dort heimischen Tieren, wie Kängeruhs, Schlangen und Skorpione, gepflegt am Schwanz vorbeigehen, da Evolution für sie kein Buch mit 7 Siegeln ist. Anders sieht es da schon bei den menschlichen Bewohnern des 5. Kontinents aus, u.a. den Herrschaften von VOMITOR, die in den gut 20 Jahren ihres Bestehens grade mal vier Longplayer + diverse Live-Mitschnitte veröffentlicht haben. Das lässt den Schluß zu, dass sich die klimatischen Bedingungen vor Ort eher kontra-produktiv auf die Kreativität auszuwirken scheinen.

Bedeutet aber nun nicht zwangsläufig, dass die musikalische Qualität darunter gelitten hat, wie uns VOMITOR mit „Pestilent Death“ in heftiger Art und Weise beweisen.

Definitiv gibt es hier keinen Schnick-Schnack, die Songs sind auf den Punkt gespielt, quasi kein Gramm Fett zuviel. Schneidende Gitarrenriffs, ein gut treibendes Schlagzeug, ein räudig-knarziger Shouter – fertig ist eine Attitüde aus meuchelnder Aggressivität und völlig natürlich und selbstverständlich rüberkommender Fiesheit.

„Pestilent Death“ ist eine kompakte Teamleistung der Band und das macht dieses Album zu einer wirklich bemerkenswerten Death/Thrash-Scheiblette. Prima.

Anspieltip: „Pestilent Death“ , „Hells Butcher“

Bewertung: 8,8 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Tremolation
02. Roar Of War
03. Abracadabra
04. Manic Oppression
05. Tremendous Insane
06. Pestilent Death
07. Hells Butcher

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